Zum Abschluss unserer Projektwoche freuten wir uns über zahlreiche Besucher, die den Tag der offenen Tür nutzten, um sich von den Werken der Schüler begeistern zu lassen.
Eine ganze Woche lang waren die Schüler der Grundschule Oberaudorf mit ihren Lehrern fleißig dabei, sich einem künstlerischen Thema zu widmen und dieses am Freitag in einer großen Ausstellung zu präsentieren.
Mit der musikalischen Einführung durch unseren Schulsong wurde die Ausstellung eröffnet.
Die 1. und 2. Klassen stellten ihre Exponate in den Klassenzimmern aus oder gaben sie den interessierten Zusehern in einer Hutmodenschau zum Besten. Die 3. und 4. Klassen verbanden das Projekt mit einer künstlerischen und hoffentlich lange bleibenden Verschönerung des Treppenhauses und des Außenbereichs der Schule.
Alle Besucher wurden durch die kundigen Führerinnen und Führer auch über die Hintergründe ihrer Arbeit informiert.
Der Elternbeirat sorgte einmal mehr mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl der Besucher.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Die Wally-Wukowitz-Stiftung unterstützte die fleißigen Künstler finanziell bei der Verwirklichung der Projekte. Auch hier bedanken wir uns ganz herzlich für die Hilfe.

Genießen Sie nun aber die Bilder zu unserer Ausstellung:

Was für ein Erlebnis! Die interaktive Ausstellung „Wasser in Stadt, Land, Fluss“, die vom Bayerischen Landesamt für Umwelt initiiert wurde, hatte ihre Premiere in Oberaudorf! Als erste Schule in Bayern durften unsere Viertklassler an drei verschiedenen Stationen ihr Wissen rund um das Thema Wasser anwenden und erweitern.
Die drei Identifikationsfiguren „Heide, die Weide“, „Miro, der Stadtplaner“ und „Tuschel, die Muschel“ begleiteten jeweils durch eines der drei Themengebiete, wo die Kinder auf spielerische Art und Weise eine Schwammstadt bauten, im Würfelspiel Fische auf ihrer Wanderung begleiteten und eine tierfreundliche Landschaft puzzelten.
Bei den jeweils abschließenden Rätselfragen reflektieren die Kinder das neu erworbene Wissen, wurden zum Nachdenken angeregt und konnten Punkte sammeln.
Einhellige Meinung beim Abschluss: eine lehrreiche, unterhaltsame, spannende und kurzweilige Aktion zum Weiterempfehlen!
Der Hintergedanke dieses Projekts, das in der letzten Ferienwoche nochmal im Innmuseum in Rosenheim aufgebaut wird, ist es, den Kindern die Bedeutung und die Schutzwürdigkeit des Süßwassers für uns Menschen und die Umwelt nahe zu bringen. Daneben geht es auch noch darum, dass die Kinder Möglichkeiten informiert werden, wie das Wasser in der natürlichen und veränderten Umwelt zu speichern.

Am 22.6.2023 fuhren die vierten Klassen der Grundschule Oberaudorf mit dem Zug zum Lokschuppen nach Rosenheim. Als wir in Rosenheim ankamen, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zur Vulkanausstellung. Als wir dort ankamen, stellte sich heraus, dass unsere Führung erst um 10:10 Uhr beginnt. Also machten wir noch einen Abstecher zum Mangfallpark um unsere Zeit auf dem Spielplatz zu vertreiben. Dort bauten einige den Flusslauf des Inns nach und ließen dann das Wasser aus einer Pumpe laufen. Nach einer Dreiviertelstunde gingen wir zur Ausstellung. Dort begann unsere Führung. Unsere Führerin war sehr freundlich. Sie hieß Rosi.
Rosi fragte uns gleich hinter dem Eingang nach unserem Vulkanwissen. ,, Lava nennt man es erst, wenn es aus dem Krater ausgetreten ist, sonst heißt es Magma“, so lautete die Antwort eines Schülers der 4c. Wir durften sogar Obsidian und Vulkanstein anfassen. Wir besichtigten die Ausstellung, wo wir viele verschiedene, vor allem interessante Informationen über Vulkane erhielten. Der Höhepunkt war der Film zu einem Vulkanausbruch. Danach gingen wir eine Treppe hoch, wo in einem Gang die Höhen aller Vulkane aufgelistet waren. Wir liefen weiter und am Ende durfte jeder selber durch die Ausstellung spazieren. Sehr viele gingen zum ,,Mittelpunkt der Erde“, das war ein Videospiel, wo man verschiedene Aufgaben erfüllen musste und am Ende am Erdkern landete. Anschließend besuchten wir noch einen Workshop, wo alle sich einen Vulkan bauten, der mit Backpulver und Wasser explodierte. Nach dem Workshop holten wir unsere Sachen aus den Schließfächern und marschierten fröhlich zurück zum Bahnhof, von wo wir zurück nach Oberaudorf fuhren.
“Es war alles sehr interessant” lautete das Schlusswort eines 4c-lers.

von Filip, Lukas und Mark


Wir fuhren am 27.06.2023 mit dem Zug nach Rosenheim ins Innmuseum.
Der Grund war unser HSU-Thema, der Inn. Alle quatschen und tratschen im Zug. Die Stimmung war sehr gut.
Nachdem wir angekommen waren, liefen wir zum Museum. Dort empfing uns Rosi, unsere sehr nette Führerin.
Sie gab uns etwas Zeit um Brotzeit zu machen. Dann begannen wir mit der Außenführung und liefen über einen Bahndamm. Wir erfuhren sehr viel über die Steine aus dem Inn durch ihre Beschriftung, denn es waren uralte Inngletschersteine, die die Landschaft geprägt haben. Dann gingen wir zurück und ins Museum.
Es war sehr spannend und wir erfuhren zum Beispiel, wie die Fässer der Schiffsleute gebaut wurden und wie Schiffe bzw. Plätten abgedichtet wurden.
Dann wurde uns mit dem Wassermobil gezeigt, wie gefährlich Hochwasser ist.
Gegen Mittag fuhren wir mit dem Zug nach Hause.
Ich fand, dass dieser Ausflug der beste von allen war.

von Bene

Unsere 4. Klassen fuhren am 13. Juni mit dem Bus nach München in das große Museum Mensch und Natur. Wir bekamen dort eine tolle und interessante Sonderführung. Das Thema lautete: Essen und Ernährung.
Wir Kinder durften uns Bilder von Familien aus verschiedenen Ländern mit ihrem typischen Essen ansehen. Man konnte daran erkennen, wie reich oder arm eine Familie war. Bei den Fotos von Deutschland, USA und Mexiko merkte man, dass es uns eigentlich sehr gut geht im Gegensatz zu anderen Ländern. Nach der Führung waren wir noch in einem Raum voller Bilder aus der Natur, danach in einem mit Kristallen und in einem mit Dinosauriern. Der Ausflug dauerte den ganzen Vormittag, so dass wir erst gegen 14 Uhr wieder zuhause ankamen.
von Emilio